Villingen
in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald)


Navigationsgerät:   78048 Villingen-Schwenningen, Hochstraße 34

Information zum Kloster im Internet:
http://www.villingen-muenster.de/html/pfarrei_heilig_kreuz501.html?t=       >von Hand eingeben <

Kurzinformation:

Prämonstratenser von 1968/73 bis 1987
Patrozinium: Heilig Kreuz
Erzbistum Freiburg (Breisgau)

Sehenswertes:
Vom Kloster der Prämonstratenser blieb nur die Erinnerung. - Die Pfarrkirche Heilig Kreuz wurde
vom Erzbistum Freiburg, nicht von den Prämonstratensern erbaut.

Lage:
Die im modernen Stil erbaute Pfarrkirche Heilig Kreuz liegt im Villinger Stadtteil Bickeberg an der
Hochstraße.

Alle Firmen bieten ihre Orts- und Stadtpläne kostenfrei nur zu privaten Zwecken an.
Machen Sie davon Gebrauch zuḿ Beispiel unter:
maps.google.de
www.stadtplaene.com
Dort geben Sie von Hand ein, was hier oben als Anschrift für Ihr Navigationsgerät angegeben ist.

Ansprechpartner in Villingen:
Kath. Pfarramt Heilig Kreuz
(in Villingen, Stadtteil: Bickeberg)
Hochstraße 34
78048 Villingen-Schwenningen
Tel.: (07721) 87120
Fax: (07721) 871299    e-mail: pfarramt.heiligkreuz@kath-kirche-villingen.de

Geschichte:
Nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieb die damalige tschechoslowakische Regierung die Deutschen
aus ihrem Staat, darunter auch die deutschen Mitglieder des Stiftes Teplá bei Eger im sogenannten
Sudetenland.

Sie sammelten sich ab 1946 unter Leitung ihres Abtes Dr. Petrus Möhler im ehemaligen Benediktiner-
Kloster Schönau in Strüth (Taunus) [siehe unter "Rheinland-Pfalz"], von wo sie 1968/73 nach
Villingen-Schwenningen übersiedelten und im Neubauviertel des Villinger Stadtteils Bickeberg das
Wohnhaus "Hochstraße 34 I" neben der neu gebauten Pfarrkirche Heilig Kreuz bezogen.

Das "Stift Tepl im Kloster Villingen" verlegte 1987 seinen Sitz von Villingen nach Medlingen (Kreis
Dillingen) in das Kloster Obermedlingen (siehe unter: Bayern) und von dort am 22. November 2007
nach Mananthavady (Indien).

Die Pfarrkirche Heilig Kreuz wird inzwischen von Priestern des Erzbistums Freiburg betreut.
Alles weitere siehe unter "Bayern" zum Kloster Obermedlingen.

Literatur:
Erhard Schmidt und Gilbert Vogt (Hrsg.): Das Stift Tepl und die Prämonstratenser in Obermedlingen,
        Auer-Verlag Donauwörth 1993, reich bebildert, 183 Seiten.