Kreuzfeld
in Schrozberg (Landkreis Schwäbisch Hall)


Navigationsgerät:   74575 Schrozberg, Ortsteil Kreuzfeld

Informationen zum Kloster im Internet:
www.kloester-bw.de/?nr=201

Kurzinformation:

Prämonstratenserinnen von der 1. Hälfte des 13. Jh. bis 1253
Patrozinium: (unbekannt)
damals: Bistum Würzburg

Sehenswertes:
In Kreuzfeld gibt es nichts mehr aus der Zeit der Prämonstratenserinnen.

Lage:
Der kleine Ort Kreuzfeld liegt etwa 14 km westlich von Rothenburg ob der Tauber.

Anfahrt:
Alle Firmen bieten ihre Orts- und Stadtpläne kostenfrei nur zu privaten Zwecken an.
Machen Sie davon Gebrauch zuḿ Beispiel unter:
maps.google.de
www.stadtplaene.com
Dort geben Sie von Hand ein, was hier oben als Anschrift für Ihr Navigationsgerät angegeben ist.

1.)   Sie fahren von der Ausfahrt "Crailsheim" der Autobahn A 6 (Heilbronn-Nürnberg) über die
Bundesstraße B 290 in Richtung Wallhausen / Rot am See etwa 15 km bis Blaufelden.
Dort biegen Sie rechts ab und gelangen auf der Landstraße nach etwa 7 km nach Schrozberg.
Von dort führt eine Nebenstraße in nordöstlicher Richtung über die kleine Ortschaft Kreuzfeld
nach Untereichenrot und Spielbach.


2.)   Sie fahren von der Ausfahrt "Rothenburg ob der Tauber" der Autobahn A 7 (Würzburg-Ulm)
in Richtung Rothenburg und von Rothenburg über viele Abzweige und Nebenstraßen (mit der
Autokarte) in Richtung Westen nach Spielbach. Von dort geht es in Richtung Schrozberg über
Untereichenrot nach Kreuzfeld.

Geschichte:
www.kloester-bw.de/?nr=201    von Hand eingeben >> Geschichte

1. Hälfte 13. Jh. Unbekannte stifteten ein Kloster für Prämonstratenserinnen im kleinen Ort Kreuzfeld.
1253         verkaufte die Meisterin des Klosters Kreuzfeld nach Auseinandersetzungen mit dem
                  Kloster Schäftersheim ihr Kloster an besagtes Klosters Schäftersheim. Die wenigen
                  Kreuzfelder Schwestern traten in das Kloster Schäftersheim ein.
1543         Danach richtete das Kloster Schäftersheim für die Güter des ehemaligen Klosters
                  Kreuzfeld das Amt Kreuzfeld ein, das Hohenlohe 1543 übernahm.

Literatur:
Die ältere Literatur bei Norbert Backmund, Monasticon Praemonstratense, Band 1, Berlin 1983,
        Seite 141.
Die neuere Literatur:
www.kloester-bw.de/?nr=201   von Hand eingeben  >> Geschichte [am Schluss]