Roggenburg
(Landkreis Neu-Ulm)


Navigationsgerät:   89297 Roggenburg, Klosterstraße 5

Die Reichsabtei Roggenburg wurde 1802 von Bayern säkularisiert.
Die Abtei Windberg besiedelte 1982 erneut das Kloster Roggenburg.

Siehe die eigene Website:  www.kloster-roggenburg.de

Mit folgenden Betreffen:

1.)   Kloster
Konvent heute
Geschichte von um 1126 bis heute
Tochtergründungen: Chur, Churwalden, Cazis, Adelberg, Bendern, Klosters
Aufgaben heute
Pfarreien, Bildungszentrum, Kirchenmusik, Notfallseelsorge
Liturgie und Geistliches
darunter auch die Wallfahrtskapelle Maria Hilf
Mitleben im Konvent
Klosteranlage
Bau- und Kunstgeschichtliches zur Klosterkirche
Die Klosterkirche als Marienkirche
Virtueller Rundgang
Orgel, Glocken und Klosterteich
Kirchen- und Klosterführung, Anmeldung, Preise
Klostermuseum
Öffnungszeiten, Führungen, Anschrift. Telefon
Verein der Freunde
Vorstand, Zielsetzung, Mitgliedschaft
Förderung
Energiekonzept der Klosteranlage
Klosterzeitungen, Fotos, Videos
2.)   Bildungszentrum [= Zentrum für Familie, Umwelt, Kultur]
Kursangebote, Programme, Verpflegung, Übernachtung
3.)   Klosterladen
Öffnungszeiten, Warenangebot, Versand
Filiale in Augsburg, Kitzenmarkt 14 [an St. Ulrich und Afra]
4.)   Klostergasthof
Gastronomie, Räume, Übernachtung
5.)   Seelsorge in Roggenburg und in 7 weiteren Pfarreien


Weitere Informationen zum Kloster im Internet:
www.de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Roggenburg
www.de.wikipedia.org/wiki/Roggenburg (Bayern)
www.hdbg.de/kloester/kloester_detailansicht_basisdaten.php?id=KS0351&templ=relaunch_vorlage_detail_basisdaten
www.klostergasthof-roggenburg.de

Kurzinformation:
Prämonstratenser
von angeblich 1126 [sicher: vor 1144] bis 1802 und erneut seit 1982
        auf demselben Gelände ein Kloster der
Prämonstratenserinnen von den Anfängen bis ins 13. Jahrhundert
Patrozinium im Mittelalter: Maria, Johannes der Täufer, Augustinus
Patrozinium heute: Mariä Himmelfahrt
damals und heute: Bistum Augsburg

Sehenswertes:
Die gesamte Klosteranlage mit Kirche und allen Gebäuden und "Betrieben".

Lage und Anfahrt:
Alle Firmen bieten ihre Orts- und Stadtpläne kostenfrei nur zu privaten Zwecken an.
Machen Sie davon Gebrauch zuḿ Beispiel unter:
maps.google.de
www.stadtplaene.com
Dort geben Sie von Hand ein, was hier oben als Anschrift für Ihr Navigationsgerät angegeben ist.

Ansprechpartner für alle Kirchen- und Klosterführungen:
Kath. Pfarramt Roggenburg
Klosterstraße 5
89297 Roggenburg
Tel.: (07300) 9600-0
Fax: (07300) 9600-955
E-Mail:  pfarramt.roggenburg@bistum-augsburg.de

Ansprechpartner allgemein:
Prämonstratenser-Kloster Roggenburg
Klosterstraße 5
89297 Roggenburg
Tel.: (07300) 9600-0
Tel.: (07300) 9600-900
Fax: (07300) 9600-933
E-Mail:  konvent@kloster-roggenburg.de

Öffnungszeit der Kloster- und Pfarrkirche:
tagsüber ganzjährig geöffnet

Klostermuseum:
www.museen-in-bayern.de/inhalt/museum_900.html

Geschichte:
www.hdbg.de/kloester/kloester_detailansicht_basisdaten.php?id=KS0351&templ=relaunch_vorlage_detail_geschichte

Neueste Geschichte:
1982     Übernahme der Pfarrei Roggenburg durch die Abtei Windberg
1986     abhängiges Kloster der Abtei Windberg
1992     abhängiges Oriorat der Abtei Windberg
2000     eigenes Noviziat für das Priorat Roggenburg

Literatur:
Die ältere Literatur bei Norbert Backmund, Monasticon Praemonstratense, Band 1, Berlin 1983,
        Seite 64-69.
Die neuere Literatur:
Michael Probst, Kloster Roggenburg. Das Lied seiner Gründung und seiner Stifterfamilie
        (um 1590/1600), Weißenhorn 1989.
Franz Tuscher, Das Reichsstift Roggenburg im 18. Jahrhundert, 2. Aufl., Weißenhorn 1991.
Das Jahrbuch Geschichte im Landkreis Neu-Ulm, 5. Jahrgang, Neu-Ulm 1999, enthält zwei Beiträge
        über das Kloster Roggenburg. - Peter Wischenbarth, Die Glashütte Salchenweiler des Klosters
        Roggenburg. Archivalien und archäologisches Fundmaterial (Seite 69-104). - Christoph Kleiber,
        Die westlichen Wirtschaftsgebäude, sogenannter Prälatengarten, des Klosters Roggenburg
        (Seite 105-126).
Ulrich G. Leinsle (Hrsg.), Das Tagesordnungsbuch (Diurnus) und die Schulordnung der Reichsabtei
        Roggenburg 1785-1801, in: Analecta Praemonstratensia 78 (2002), Seite 5-227.
Bernard Ardura, Regestum Archivi antiqui Curiae Generalitiae Ordinis Praemonstratensis in Urbe,
        Averbode 2006, Seite 856 (Index zu Roggenburg).
Kirchenführer: Roggenburg, Konrad-Verlag Weißenhorn (Schwäbische Kunstdenkmale Nr. 1).

Herbert Huber, Zur Musikpflege im ehemaligen Kloster Roggenburg, in: Geschichte im Landkreis Neu-Ulm 14 (2008), Seite 59-86.

Stefan Ulrich Kling, Die große Orgel und das historische Geläute der Klosterkirche Roggenburg, Lindenberg 2010.

Zu Mitteilungen über das ehemalige Kloster in der Zeitschrift "Analecta Praemonstatensia" siehe den  Registerband "Index generalis" zu den Jahrgängen 1968 bis 1999 (erarbeitet von Ulrich Leinsle), Averbode 2002, Seite 267-268.

www.de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Roggenburg#Literatur

www.hdbg.de/kloester/kloester_detailansicht_basisdaten.php?id=KS0351&templ=relaunch_vorlage_detail_literatur&layout=23